ANDHERI HILFE

Indien: In der Corona-Krise droht eine Hungersnot - wir helfen!

Die Metropole Chennai ist die am stärksten von der Corona-Krise betroffene Stadt im Bundesstaat Tamil Nadu. Aufgrund der hohen Infektionszahlen gilt hier seit einigen Wochen ein Lockdown: Alle Geschäfte sind geschlossen und nur in Ausnahmesituationen ist der Ausgang gestattet.

Die Ärmsten, vor allem die Slumbewohner_innen, die noch mit den Folgen aus der ersten Corona-Welle zu kämpfen haben, trifft auch dieser Lockdown hart. Sie haben keine Möglichkeit Geld zu verdienen, um Nahrungsmittel für sich und ihre Familien zu kaufen. Jeden Abend gehen sie hungrig schlafen. Es gab eine Unterstützung der Regierung in Form von Bargeld und einer Ration Reis, diese reichte für eine Familie jedoch nur für maximal eine Woche aus.

Um in dieser Situation zu helfen und einer Hungersnot entgegenzuwirken, versorgt unsere Partnerorganisation Karunalaya 720 Familien mit Nahrungsmittelpaketen für einen Monat. Zusätzlich erhalten sie Hygiene-Pakte mit Masken, Seifen und Desinfektionsmittel. Wir haben unserem langjährigen Partner dafür etwa 22.900 Euro zugesagt.

Ein Paket aus Nahrungsmittel und Hygieneartikel kostet für 10 Familien etwa 300 Euro.

 

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