ANDHERI HILFE

Frauen in Indien durch Pandemie unterm Existenzminimum

Auch gravierende Folgen für die Kinder befürchtet

Die Hauptlast der Pandemie tragen die Frauen. Zu diesem Schluss kommt die ANDHERI HILFE, gut ein Jahr nach dem Lockdown in Indien. „Unsere Projektpartner_innen melden einstimmig, wie prekär und kritisch die Situation für viele Frauen in den Slums und Dörfern ist“, beschreibt Elvira Greiner, 1. Vorsitzende der ANDHERI HILFE, die Lage.

Viele Frauen, die vor der Pandemie schon am Existenzminimum lebten, wissen seit Monaten nicht, wovon sie leben sollen...

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Wir unterstützen Frauen in ihren Bemühungen um bessere Lebensbedingungen, um soziale Anerkennung, um gleichberechtigte Teilhabe in Familie und Gesellschaft. Wir setzen uns ein für Schul- und Ausbildungsmöglichkeiten in besonderer Weise für Mädchen. Eine Vernetzung der Frauengruppen, die wir anstoßen und fördern, stärkt das Selbstbewusstsein der Frauen und ihren Einfluss bis in politische Bereiche hinein. Wir benötigen Ihre Unterstützung, damit wir auch weiterhin Frauen fördern und stärken können.

Beispielsweise in einem unserer Projekte in Chenai (Südindien), in dem wir uns seit 1998 für die Rechte von Mädchen und Frauen stark machen. 

Zum Projekt "Rechte von Mädchen und jungen Frauen in Indien stärken"