ANDHERI HILFE

So habe ich die ANDHERI HILFE kennengelernt - Zitat eines ANDHERI-Freundes:

"1973 oder 1974 wurden wir im Religionsunterricht von unserem Lehrer auf die Möglichkeit der Übernahme einer Patenschaft für ein Kind in Indien im Rahmen der Kindernothilfe aufmerksam gemacht. Eine solche Patenschaft hatte unsere Klasse dann auch für ein paar Jahre übernommen. Gegen Ende der Schulzeit Anfang der 80er Jahre sah ich dann im Report aus Mainz mit Franz Alt einen Bericht über die ANDHERI HILFE in Bonn. Dieser Bericht bewegte mich und ich beschloss, als Schüler wenigstens einmal etwas an die ANDHERI HILFE zu spenden, zumal das Engagement unserer Schulklasse für die Kindernothilfe leider offenbar nicht weiter verfolgt worden war. Meiner Erinnerung nach habe ich in den folgenden Jahren auch als Student wenigstens einmal im Jahr an die ANDHERI HILFE gespendet, um dann als Berufstätiger (seit 1989) regelmäßig zu spenden. Dass ich solange „durchgehalten“ habe, liegt wahrscheinlich daran, früh verinnerlicht zu haben, dass es selbstverständlich sein sollte, zu geben und dass die ANDHERI HILFE ein engagierter und vertrauenswürdiger Empfänger von Zuwendung ist mit ihren verschiedenen Projekten und Partnerschaften. Mit besonderem Interesse und Freude habe ich als über Jahre in der stationären Rehabilitation tätiger Neurologe über die durch die ANDHERI HILFE möglich gewordene Hilfsmittelversorgung Körperbehinderter gelesen.

Für die weitere Arbeit der ANDHERI HILFE wünsche ich gutes Gelingen!"

Gerald Holste

 

Zum ANDHERI-Projekt "Chancen für Menschen mit Behinderung".

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