Schwerpunkt unseres aktuellen punkt.um: AGENDA 2030
Unser aktuelles ANDHERI HILFE-Magazin mit dem Schwerpunkt AGENDA 2030 ist erschienen.
Die Themen:
- Hilflose bekommen eine Stimme
- Unbezahlt - und unbezahlbar: Ehrenamtliche Arbeit bei der ROSI-GOLLMANN-ANDHERI-STIFTUNG
- Für Menschen in Feuchtgebieten
- Unser Beitrag zu den SDGs im Jahr 2022
Aus dem Editorial des Magazins:
Liebe Freundinnen und Freunde der ANDHERI HILFE,
dieser Tage wird wieder viel über die SDGs (Sustainable Development Goals) gesprochen. Im Jahr 2015 beschloss die Weltgemeinschaft, sich mit allen Kräften für eine nachhaltige Entwicklung einzusetzen: für eine Welt ohne Armut und Hunger, für eine Welt, in der alle Menschen Zugang zu Gesundheitsver-sorgung, sauberem Trinkwasser, hochwertiger Bildung und bezahlbarer, sauberer Energie haben, für eine Welt, in der die natürlichen Ressourcen und das Klima geschützt werden, um nur einige der 17 Ziele zu nennen.
In diesen Tagen wird beim SDG-Gipfel in New York Halbzeitbilanz gezogen. Sie ist erschütternd: 828 Millionen Menschen leiden unter chronischem Hunger, 659 Millionen Menschen leben unter der Armutsgrenze, d.h. von weniger als 2,15 US-Dollar pro Tag. Die Klimaveränderung bedroht das Überleben von Millionen Menschen weltweit. Die SDGs bis 2030 noch zu erreichen, scheint eine Utopie. Doch wenn sich noch mehr Menschen als bisher noch viel entschiedener dafür einsetzen, dann sind auf jeden Fall deutliche und nachhaltige Veränderungen möglich!
Dies erfahren Sie auch hier in unserem neuen punkt.um: Die Zusammenfassung unseres Jahres-berichtes zeigt, dass allein wir als ANDHERI HILFE im vergangenen Jahr über 1,2 Millionen Menschen eine Starthilfe geben konnten, um sich ein Leben in Würde aufzubauen; dass wir die Pflanzung von 135.420 Bäumen ermöglicht haben und 16.067 Familien eine einkommensschaffende Tätigkeit aufgenommen haben.
Dies alles sind wertvolle Beiträge zur Erreichung der SDGs oder anders gesagt, um ärmsten Menschen eine Chance zu geben, ihre Potenziale zu entfalten und sich Überlebenschancen in der Heimat aufzubauen. Dazu haben auch SIE beigetragen, ebenso unsere Partnerorganisationen in Indien und Bangladesch – und erst recht die Menschen in den Dörfern und den Slums. Vermutlich haben sie noch nie von den SDGs gehört, aber sie wissen besser als jeder Teilnehmer der New Yorker Konferenz wie es sich anfühlt, ohne Hunger zu leben, die Armut zu überwinden. DANKE, dass Sie hierbei mitwirken!
Lassen Sie uns gemeinsam weitermachen: Unser Einsatz lohnt sich für jeden einzelnen Menschen – auch für uns selbst!
In dankbarer Verbundenheit grüßt Sie
Ihre
Elvira Greiner
1. Vorsitzende
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung. Sie können hier sicher und direkt online spenden.
oder per Überweisung an:
Spendenkonto: Sparkasse KölnBonn
IBAN: DE80 3705 0198 0000 0400 06
BIC: COLSDE33